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Der Einsatz von Zügen anstelle eines Umlaufsystems erlaubt entkoppeltes Arbeiten

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Verschiedene Stationen arbeiten unabhängig voneinander

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Unsere Praxis: Komplexe Bahnführung in einer automotiven Anwendung

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Unsere Praxis: Modular von einfach bis komplex

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Unsere Praxis: Industrie 4.0, Zustandsorientierte Instandhaltung mit
Anbindung am zentrales Instandhaltungssystem

Industrie

Durch eine dreidimensionale Streckenführung oberhalb bestehender Maschinen / Anlagen und oberhalb bereits existierender Fördertechnik wird neue, zusätzliche Montagefläche geschaffen.

gfo  

Die GfO-Anlage im Video >>>

Die GfO (Gesellschaft für Oberflächentechnik) AG aus Schwäbisch Gmünd steht für modernste technische und optische Veredelung von Oberflächen. Sie beschichtet Kunststoff-Formteile mit Metallen, Oxiden und transparenten Lacken - auch selektiv.

Durch spezielle, eigens entwickelte Beschichtungsverfahren können immer mehr konventionelle Werkstoffe durch die günstigen und leichten Kunststoffe mit gleichzeitig hoher Gestaltungsfreiheit ersetzt werden.

Die GfO AG steht ihren Kunden aus unterschiedlichsten Branchen bereits in ihrer Design- und Vorentwicklungsphase mit Know-how zur Verfügung. Selbstverständlich begleitet sie die jeweiligen Produkte ihrer Kunden bis zur kompletten Serienreife. Die Erfahrungen der GfO AG in Produktion und Werkzeugbau sowie die Ergebnisse ständiger Forschung und Entwicklung machen aus Ideen funktional und qualitativ hochwertige und innovative Produkte.

Während der LogiMAT 2013 in Stuttgart wurde man bei der GfO AG auf Quick MOVE  aufmerksam. Man erkannte, dass Quick MOVE  die einzige Lösung für die aktuell anstehende Förderaufgabe war. Nach zwei weiteren Treffen bei der GfO AG vor Ort erfolgte die Beauftragung und nach nur sechs weiteren Wochen war die komplette Anlage bereits im Drei-Schicht-Betrieb im Einsatz.

Die Projektanforderungen, welche an Quick MOVE  und das Team gestellt wurden waren dabei nicht unerheblich, von der extrem kurzen Implementierungszeit einmal abgesehen:

  1. Die Verbindung zwischen einer Eingabestation, bei welcher Fertigungsteile aufgelegt werden, und einer Ausgabestation, bei welcher diese Fertigungsteile wieder entnommen werden, wurde als Kreisförderstrecke ausgelegt. Somit kann sichergestellt werden, dass auch immer ein leerer Werkstückträger bei der Eingabeposition zur Verfügung steht. 
  2. Würde man die Förderstrecke mit einer einzigen Kette und einem einzigen Antrieb betreiben, so müsste das Auflegen von Fertigungsteilen und das Entnehmen von Fertigungsteilen immer synchron verlaufen, was im Tagesgeschäft unmöglich ist. Um eine Taktunabhängigkeit und zugleich einen Puffer innerhalb der Förderstrecke zu schaffen, wurde die Kreisförderstrecke in drei unabhängig voneinander arbeitende Streckensegmente mit drei Antriebseinheiten und zwei Förderzügen unterteilt. Ein Synchronbetrieb zweier Antriebe ist bei der übergabe eines Zuges von einem zum anderen Antrieb somit immer erforderlich. 
  3. Die Streckenführung zwischen der Be- und Entladestation erfolgt fast ausschließlich in Bereichen unterhalb der Hallendecke, d. h. oberhalb bestehender Maschinen und Anlagen und oberhalb bereits existierender Fördertechnik. Dadurch wird lediglich ein minimaler Platzbedarf für die Beladestation als auch die Entladestation erforderlich, die jeweils in einem für die Montage nicht nutzbaren Bereich liegen. Transportwagen am Boden wurden überflüssig. Es wurde somit weitere Montagefläche und zusätzlicher Stellraum am Boden geschaffen.
  4. Bedingt durch die Abmessungen der zu transportierenden Fertigungsteile kommen Werkstückträger mit großer Grundabmessungen (Breite: 1400 mm, Tiefe: 600 mm) zum Einsatz. Diese werden durch geschickte, dreidimensionale Streckenführung auch an bestehender Haustechnik vorbeigeführt.

Durch die Nutzung von Raum (z. B. direkt unterhalb der Hallendecke), welcher normalerweise „verlorener Raum“ ist, wird beim Einsatz von Quick MOVE  eine optimale Nutzung der Produktionsfläche erreicht. Bei der GfO AG denkt man über weitere Einsatzmöglichkeiten von Quick MOVE  nach.

 

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